Für Museen bilden digitale Inhalte vor allem die Möglichkeit ihr Angebot barrierefreier zu gestalten und die eigene Planung zu optimieren. Digitale Rundgänge können dabei ein Mittel sein, um Ausstellungen einer breiten Masse vorzustellen und um Menschen, die moderner Kunst mit Skepsis gegenübertreten

Dabei ist die Nutzung von digitalen Inhalten bei weitem nicht auf moderne Kunst beschränkt. Rundgänge und im speziellen die immer prominenter werdenden Live-Touren sind Möglichkeiten für Kulturinstitutionen Einnahmen zu erzielen, auch wenn der Besucherverkehr lahmgelegt ist und ihr Programm unabhängig von Öffnungszeiten für jedermann zu präsentieren.

Für Museen und Galerien können digitale Inhalte außerdem bei der Planung von neuen Ausstellungen helfen. Beispielsweise können Ausstellungsräume schon im digitalen Raum mit Kunst „ausgehangen“ werden und so eine Simulation des Endresultats ermöglichen, welche die Planung entscheidend vereinfacht. Darüber hinaus können Wechselausstellungen problemlos über ihre Ausstellungszeit konserviert werden, um zumindest ihre digitale Begehung zeitlos zu erhalten.

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