In der Universität und im speziellen dem historisch/kunstgeschichtlichen Unterricht bieten digitale Inhalte den Vorteil Diskussionen und Theorien breiter zu ermöglichen, als dies mit Fotografien der Fall ist. Besonders viele moderne Künstler, die in ihren Arbeiten einen Perspektivwechsel voraussetzen, können mit 360°-Ansichten vielschichtiger dargestellt und besprochen werden als auf Grundlage von herkömmlichem Unterrichtsmaterial.
Zusätzlich ermöglichen digitale Inhalte eine stärker dezentralisierte Kommunikation über Kunstwerke und Ausstellungen. Können StudentInnen oder ProfessorInnen physisch nicht vor Ort sein generiert das für digitale Lehrangebote kein Problem – auch von zuhause aus lässt sich so auf einem neuen Level forschen und studieren.
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