Für Schulbildung bieten digitale Vermittlungsformate komplett neuartige Wege des Transports von künstlerischen Positionen. Digitale Räume erlauben die Auflockerung des Museums als stillen Ort der Introspektive und können über gezielt spielerische Ansätze Interesse wecken. Dabei kann dieselbe Ausstellung oder dasselbe Kunstwerk im digitalen Raum völlig anders wirken und für eine spezielle Ziel- und Altersgruppe in ein bestimmtes Licht gerückt werden.
Bei der digitalen Kunstvermittlung für Schulen geht es vor allem darum, Neugierde für das Museums- und Ausstellungserlebnis zu generieren und über spielerische Ansätze jungen Menschen deren Inhalte näherzubringen.
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